Lebensfreude in jedem Detail
Liebe zu Fülle und Pracht
Björn Wiinblad – die Geschichte eines Tausendkünstlers
Björn Wiinblad (1918–2006) wird als Tausendkünstler bezeichnet, weil er sich auf der Suche nach neuen Orten und Materialien, die er verzieren durfte, immer wieder neu erfunden hat. Seine Fayencen mit den feinen Verzierungen, seine fantasievollen Theaterkulissen und Gobelins, die lächelnden Mädchen wie Eva und Rosalinde, seine Plakate, auf denen man immer wieder Neues entdecken kann, und nicht zuletzt seine Kerzenhalter, Gläser und Schalen. Alles ist von einer Lebensfreude und Energie geprägt, die in der dänischen – und internationalen – Kunst und Formgebung einzigartig sind.
Märchenhafte Designs, die Freude ausstrahlen
Die Schöpferfreude von Björn Wiinblad war vielseitig. Er malte orientalische, reich geschmückte Damen und wundersame Fabeltiere – und verbreitete Freude, Märchenwelten und Fantasie in einer Zeit, in der der Minimalismus seinen Höhepunkt hatte. Mit seinem Pinsel eroberte Wiinblad alle Bereiche Kunst, und sein Drang zu verzieren, ließ ihn sein ganzes Leben lang den Pinsel schwingen.
Sein unaufhaltsamer Drang zum Gestalten, sein üppiger orientalischer Stil und sein grenzenloses Talent machten ihn zu einem Weltkünstler, der in Dänemark seinesgleichen sucht, und die Geschichte des lebenslustigen Multikünstlers wird heute im authentischen und märchenhaften Universum von Björn Wiinblad in einer modernen, funktionalen Formensprache gefeiert.
Die Geschichte eines Tausendkünstlers
Es waren jedoch vor allem Wiinblads Fayencen, Keramiken und Kerzenhalter, die mit ihren charakteristischen Linien und einem Ausdruck, der sich deutlich vom übrigen dänischen Designstil abhebt, Einzug in die dänischen Häuser hielten.
Und genau dieser ungewöhnliche Ausdruck, das fantasievolle Universum und das üppige Design haben Björn Wiinblad zu einer Marke für alle Menschen gemacht, die Freude daran haben, ihren Alltag ebenso wie Festtage ein wenig märchenhafter und magischer zu gestalten.
Björn Wiinblad war einer der fleißigsten Künstler Dänemarks. Er reiste um die Welt, um seine Werke auszustellen, Theaterkulissen und Gobelins anzufertigen und seine süßen, spitznasigen Mädchen mit den mandelförmigen Augen auf Tassen, Kannen und Schalen zu malen.
Kindheit – Der junge Künstler in der politischen Familie (1918–1927)
Björn Wiinblad war enorm fleißig und aus diesem Grund – und sicherlich nicht auch deshalb, weil er ein guter Geschäftsmann war – wurde er in den 1960er und 1970er Jahren zu einem der wohlhabendsten Künstler Dänemarks. So wohlhabend, dass er zeitweise sieben Wohnungen besaß – in Dänemark, Süddeutschland und in der Schweiz – die er auf seinen Reisen auf der Suche nach neuen Aufgaben oder auf langen Opern- und Kulturreisen gemeinsam mit Freunden als Ausgangspunkt nutzte.
Das hatte niemand von dem jungen Björn Wiinblad erwartet, als er 1945 sein Debüt gab. Und insbesondere nicht, als er im Jahr 1918 im Kopenhagener Stadtteil Österbro in eine Familie geboren wurde, die sich intensiv mit Politik und Gesellschaftsthemen beschäftigte.
Sein Vater Otto Wiinblad war Sozialdemokrat und Mitglied des Landsting, der ersten Kammer des dänischen Reichstags, und sein Großvater Emil Wiinblad war Redakteur der Zeitung Socialdemokraten und zeitweise ebenfalls Mitglied des Landsting. Björn Wiinblads Mutter hieß Ebba Wiinblad, und sie war das Zentrum der Familie, zu der auch die Björns Schwester Ulla gehörte. Sie sorgte dafür, dass die Familie jeden Sommer gemeinsam in ihr kleines Ferienhaus in Hvidovre vor den Toren Kopenhagens fuhr. Ebba Wiinblad kümmerte sich um den Haushalt, während die Männer über Politik diskutierten – unter anderem mit dem dänischen Ministerpräsidenten Thorvald Stauning, der bis zu seinem Tod im Jahr 1942 ein regelmäßiger Gast der Familie war.
Ein kleiner Mann in der Familie hatte jedoch keine Lust, über Politik zu diskutieren. Das war Björn Wiinblad. Er wollte lieber zeichnen und malen, und im Laufe der Zeit begann er auch, kleine Geschichten zu schreiben.
Björn Wiinblad war ein Träumer und hatte keinerlei politische Ambitionen. Stattdessen fand er Freude an Kunst und Kreativität.
Frühe Jugend – Die schwere Lehrzeit (1928–1937)
Er hatte seinem Vater anvertraut, dass er gerne Künstler werden wollte, doch dieser bestand darauf, dass er erst eine Ausbildung machte, die ihm ein monatliches Auskommen sichern könnte. Im Jahr 1935 begann Wiinblad daher seine Lehre zum Schriftsetzer, und obwohl er den Sinn im Erlernen eines ordentlichen Handwerks erkennen konnte, fühlte er sich in der Welt der Schriftsetzer nicht sonderlich wohl.
Viele Jahre später berichtete er der Wochenzeitschrift Hjemmet von den schwierigen Jahren, die er als Schriftsetzerlehrling erlebte: „Entweder fiel mir der ganze Satz auf den Boden oder ich stand herum und dichtete in einer Abstellkammer oder zeichnete“. Wiinblad fand sich in der rauen Umgebung nicht zurecht und musste erleben, dass sein Lehrgeselle es auf ihn abgesehen hatte: „Ich schwor den anderen Lehrlingen, dass ich ihm niemals duzen würde – und dass ich nie Bier trinken würde“. Nach alter Tradition mussten Lehrlinge ihren Lehrmeister siezen, und erst mit Abschluss der Lehre begann man sich zu duzen, was mit einem kühlen Bier begangen wurde.
Diesen Zitaten aus einem Artikel zufolge, der im Jahr 1988 in der Zeitschrift Hjemmet erschienen, konnte sich Björn Wiinblad nichts Schlimmeres vorstellen. Und es blieb ihm dann auch erspart, mit dem Lehrmeister auf das Du anzustoßen, denn an dem Tag, an dem er seine Lehre abgeschlossen hatte, brach der Zweite Weltkrieg aus, und die Menschen hatten ganz andere Sorgen.
Für die Eltern war es vielleicht eine Erleichterung gewesen, dass ihr Sohn eine Ausbildung zum Schriftsetzer abschloss. Als Kind hatte sich Wiinblad meist mit dem Schreiben von Geschichten, dem Zeichnen und Flötespielen beschäftigt. Er unternahm Ausflüge in den Tierpark nördlich von Kopenhagen, wo er sich die schönen Tiere ansah und Tagträumen nachhing. In der Grundschule hatte er so seine Schwierigkeiten, aber glücklicherweise hielt seine Schwester Ulla seine Hand über ihn und unterstützte ihn, wenn es nötig war. Doch um die Ausbildung zum Schriftsetzer kam er nicht umhin, und es sollte sich zeigen, dass Wiinblad später davon profitierte, mit großen leeren Flächen arbeiten zu können, die er ausgehend von einer Skizze, die er gezeichnet oder im Kopf hatte, verzieren sollte.
Kunstakademie – Die Entwicklung zum Künstler (1938–1947)
Im Jahr 1940 hatte Wiinblad seine Ausbildung zum Schriftsetzer abgeschlossen, und hätte er dem eingeschlagenen Weg folgen wollen, hätte er sich bald eine Stelle als Buchdrucker oder Handsetzer bei einer Zeitung suchen müssen. Aber er die Vorstellung, mit Kunst zu arbeiten – am liebsten als Illustrator – ließ ihn nicht los. Und so nahm er 1940 ein Studium an der grafischen Schule der Königlichen Kunstakademie auf. Wiinblad kopierte anfangs den strengen grafischen Stil seines Professors Aksel Jørgensen, doch schon bald suchte er nach einem Ort, an dem er sich vollständig entfalten konnte. In sein fantasievolles Universum eintauchen. Elfenhafte Wesen, Frauen mit Mandelaugen und hübsche Blumen zeichnen.
Seine Antwort fand er in der Keramik, in die er um das Jahr 1943 durch seinem Kommilitonen Lars Syberg kennenlernte. Syberg hatte eine eigene Werkstatt in Tåstrup und lud Wiinblad ein, sich auf diesem Feld zu versuchen. Es stellte sich als Volltreffer heraus. Wenn Wiinblad gerade nicht die Kunstakademie besuchte, tobte er sich in der Werkstatt von Lars Syberg aus. Er konnte Keramik weder drehen noch formen, aber er konnte sie ohne Frage verzieren. Besonders begeisterte ihn die alte Malhorn-Technik, bei der man ein altes Kuhhorn mit Farbe füllt und über ein Gefäß oder eine Schale führt.. Dadurch entsteht ein besonders feiner Strich; allerdings erfordert diese Technik eine ruhige Hand.
Im Jahr 1945 schloss Wiinblad sein Studium an der Kunstakademie ab, und bereits im selben Jahr hatte er eine umfangreiche Ausstellung in der kleinen Galerie Binger in der Palægade in Kopenhagen.
Dort stellte er nicht nur unzählige Keramikkrüge, -schalen und -gefäße, sondern auch Zeichnungen, Plakate und Illustrationen für das Buch Aladdin und die Wunderlampe aus. Die Ausstellung wurde ein großer Erfolg, und schon am ersten Tag verkaufte Wiinblad im Wert von 1.000 dänischen Kronen. Das Wichtigste bei der Ausstellung war jedoch, dass er verschiedene Leuten traf, die ihn schon bald in die Lage versetzten, noch mehr Keramik herzustellen und Plakate zu zeichnen. Zu ihnen gehörte Jacob E. Bang, der gerade zum künstlerischen Leiter der kleinen Fayence-Manufaktur Nymølle ernannt worden war. Bang und Wiinblad wurden schnell Freunde, und schon bald stellte Jacob E. Bang jungen Wiinblad bei Nymølle ein, was in den Folgejahren in zahlreichen Wandtellern, Schalen, Tassen, Platten, Aschenbechern und Kerzenständern mit Wiinblads Verzierungen resultierte.
So entwickelte sich Björn Wiinblad in Dänemark zu einem Allgemeingut, denn die Produkte der Manufaktur waren für die meisten Menschen bezahlbar. Seine Kunst hielt bei den gewöhnlichen Menschen Einzug, und genau das wollte er – so vielen Menschen wie möglich die Möglichkeit geben, das fantasievolle Universum und die üppigen Designs zu genießen, für die er noch heute so bekannt ist.
Björn Wiinblad – Geschichte in Zahlen
Björn Wiinblad wird in Kopenhagen in eine Familie geboren, die aus Mutter Ebba, Vater Otto und der älteren Schwester Ulla besteht.
1935–1939
Wiinblad wird Schriftsetzerlehrling und beginnt seine Ausbildung an der Technischen Schule Frederiksberg.
1940–1943
Er schließt sein Studium an der grafischen Schule der Königlichen Dänischen Kunstakademie ab. Wiinblad träumt zunächst davon, Illustrator zu werden, aber bevor es dazu kommt, entdeckt er die Freude an der Keramik.
1943
Er beginnt, Kinderbücher zu zeichnen und zu illustrieren, u. a. Mukkerla’s ude i skoven. Im Jahr 1944 wird das Buch vom Verlagsbuchhändler Rasmus Naver herausgegeben. Wiinblad fertigt auch Illustrationen für Aladdin und die Wunderlampe an. In der Werkstatt von Lars Syberg in Taastrup erlernt er Keramiktechniken, wo er auch zu arbeiten beginnt. Unter anderem erlernt die Malhorn-Technik und beginnt, mit kräftigen Farben zu verzieren und zu malen.
1945
Wiinblad debütiert mit seiner ersten Ausstellung in der Kopenhagener Galerie Binger. Vor dem Hintergrund des Erfolgs der Ausstellung entsteht eine Zusammenarbeit von Wiinblad mit der Handarbeitsvereinigung Haandarbejdets Fremme.
1946
Die dänische Tageszeitung Nationaltidende stellt Wiinblad als Zeichner ein; außerdem beginnt er, in der Fayence-Manufaktur Nymølle Keramisk Fabrik zu arbeiten, einer Zusammenarbeit, die mehr als 30 Jahre andauern soll. Dies ist auch das Jahr, in dem Wiinblad sein erstes Plakat zeichnet, für das er später berühmt werden soll.
1947–1952
Wiinblad erstellt Zeichnungen, Illustrationen und Plakate für die Veröffentlichung mehrerer Bände von Tausend und eine Nacht. Er betritt auch die Welt des Theaters – als Dekorateur und Bühnenbildner der Aufführung von Lysistrale im Rittersaal. Anfang der 1950er Jahre gründet Wiinblad seine eigene Keramikwerkstatt in Kgs. Lyngby.
1955
Er gewinnt eine Silbermedaille für eine Zusammenarbeit mit den Keramikern Nathalie Krebs und Axel Salto beim ersten internationalen Keramikfestival in Cannes.
1957
Wiinblad erhält beim deutschen Designunternehmen Rosenthal AG eine Anstellung als Designer. Er arbeitet fast 50 Jahre lang für das Unternehmen, und zu Wiinblads bekanntesten Werken aus dieser Zeit gehören Romane, Lotus und Die Zauberflöte.
1961–1962
Wiinblad ist der erste Künstler, der seine Werke bei Illums Bolighus, dem skandinavischen Zentrum für dänisches und internationales Design, ausstellt, und seine Ausstellung erfährt viel Aufmerksamkeit. Er dekoriert das Restaurant Færgekroen im Tivoli und beginnt, auch im Ausland zu arbeiten – u. a. für das Londoner Hotel Hilton.
1965
Wiinblad stellt eine Serie von zwölf Monatstellern für Nymølle her. Im selben Jahr erhält er auch den angesehenen International Design Award.
1966
Er zieht in das Blaue Haus in Kgs. Lyngby ein. Dieses Haus wird Wiinblad im Laufe der Jahre sehr wichtig werden. Es dient Wiinblad und den Menschen, mit denen er zusammenarbeitet, unter anderem als Werkstatt – und es ist auch bis zu seinem Tod im Jahr 2006 Wiinblads Zuhause. Heute ist das Haus ein lebendiges Museum.
1971
Wiinblad stellt eine Teedose für Irma her – die zweite Kunstdose, die Irma hergestellt hat. Die erste wurde ein Jahr zuvor vom Künstler Per Arnoldi gefertigt. Wiinblad eröffnet auch sein eigenes Geschäft, Bjørn Wiinblads Hus, in Kopenhagen.
1976
Im selben Jahr, in dem Königin Margrethe ihn zum Ritter des Dannebrogordens ernennt, wird er auch einer der Eigentümer der Nymølle Keramiske Fabrik. Die Werke von Wiinblad werden als Sammlerobjekte immer beliebter. Einer der berühmtesten Fans von Wiinblad ist Hollywood-Star Arnold Schwarzenegger. Der Schauspieler sagt 1981: „Ich liebe Björn Wiinblad und habe viele seiner Sachen gekauft, die perfekt zu meinem blauen Schlafzimmer passen. Ich bevorzuge seine einfachen Objekte, aber mir gefällt alles von ihm und wenn ihr ihn bei euch in Dänemark nicht mögt, bestätigt das nur die alte Lebensweisheit, dass ein Prophet in seinem Heimatland nicht geschätzt wird.“
1984
Wiinblad wird von der Danish-American Society als „Mann des Jahres“ ausgezeichnet.
1989–1990
Wiinblad erfährt Bestätigung für alles, was er auf der ganzen Welt erreicht hat, und erhält zuerst Bakkens Oscar und im darauffolgenden Jahr den Kulturpreis der Gemeinde Lyngby-Taarbæk.
1994
Er ist verantwortlich für die Einrichtung des Restaurants Wiinblad im Hotel d’Angleterre in Kopenhagen.
2000
Wiinblad zeichnet das erste Weihnachtsplakat aller Zeiten für Tivoli.
2006
Wiinblad stirbt im Alter von 87 Jahren in Lyngby. Im selben Jahr wird der Bjørn Wiinblads Fond gegründet.
2010
Das Blaue Haus öffnet seine Türen für die Öffentlichkeit. Die Privatwohnung und das Atelier von Björn Wiinblad sehen noch genau so aus, als wäre er gerade aus der Tür gegangen. Björn Wiinblad wollte, dass sein Zuhause ein offenes Künstlerhaus und eine lebendige Werkstatt für Keramiker wird.
2014
Die Rosendahl Design Group kauft die Rechte an Wiinblads Design und führt die ersten Neuinterpretationen von Wiinblad ein.
Liebe zu Fülle und Pracht
Die reich geschmückten Damen und wundersamen Fabeltiere, die anmutigen Fayencen und die prächtigen Kerzenständer, Gläser und Schalen erzählen mit ihren Mustern und Verzierungen das Märchen von Björn Wiinblads Originalität, seiner Verspieltheit und Fantasie. Sein unübertroffener Schaffensdrang ist in der dänischen Formgebung und dem Designausdruck vollkommen einzigartig.
Die Motive von Björn Wiinblad sind eine Hommage an Fülle und Pracht. Es ist die Geschichte einer funktionalen Formensprache so abenteuerlich, so märchenhaft, dass Lebensfreude und Lebenslust sich automatisch einstellen. Es ist ganz einfach ... die Liebe zu Fülle und Pracht.
Neue Interpretationen mit Wurzeln in den Originalwerken
Mehr als 50 Jahre lang war Björn Wiinblad einer der produktivsten Künstler Dänemarks und wurde für seinen besonderen Humor, seinen maximalistischen Stil und seine fantastischen Farben anerkannt. Seit 2014 hält die Rosendahl Design Group die Rechte an dem gewaltigen Designarchiv, das alles umfasst, von Textilien über Keramik bis hin zu Glas und Porzellan.
Wir freuen uns sehr darauf, auf die beliebtesten und begehrtesten Designs von Björn Wiinblad zurückzublicken und ihnen neues Leben einzuhauchen. Zu den bekanntesten Motiven im Universum von Björn Wiinblad gehören die Frauengesichter mit den mandelförmigen Augen und den spitzen Nasen, zu denen Wiinblad in unzähligen Formen und Methoden immer wieder zurückkehrte.
Björn Wiinblad war ein lebensfroher Künstler mit einer großen und farbenfrohen Persönlichkeit, der seine eigenen Wege ging und keine Angst davor hatte, zu träumen und in großen Maßstäben zu denken. Diesen Geist spürt man auch in Eva, einer Neuinterpretation der ursprünglichen Vase von Wiinblad mit dem charakteristischen lächelnden Frauengesicht, das er selbst Eva taufte. Eva ruht in sich und lädt uns ein, unseren eigenen Stil und unsere Persönlichkeit in der Einrichtung durch farbenfrohe Blumensträuße, exotische Pflanzen, Kerzen und kreative Dekorationen auszudrücken. Eines steht fest: Wenn Eva einzieht, wird es niemals langweilig.
Mit ihrem fröhlichen Lächeln, den leuchtenden Wangen und farbenfrohen Verzierungen verkörpert Eva das Wesen von Björn Wiinblad als Person und Künstler, ganz gleich, ob sie Vasen, Kerzenhalter oder Blumentöpfe schmückt. Fröhlich und verträumt bringt sie mit ihrem poetischen Ausdruck und ihren lebendigen Farben Leben und Persönlichkeit in die Einrichtung. Das üppige Design von Wiinblad ist nämlich dafür geschaffen, mehr Leben in Ihr Zuhause zu bringen.
Lebensfroher und großzügiger Künstler
Wiinblads Lebensfreude ist genau das, was wir in unseren modernen Designs zum Leben erwecken wollen. Und ein Design, das genau diese Freude widerspiegelt, ist das Weihnachtsservice Guirlande. Mit seiner Fusion aus schneeweißem Porzellan und roten Drapierungen strahlt das Service moderne skandinavische Tradition aus – gleichzeitig aber auch ein verspieltes und fantasievolles Universum, wie Björn Wiinblad es wie kein Zweiter zu schaffen verstand. Weihnachten ist voller Traditionen, aber vor allem das Fest der Herzen. Und dort, wo das Herz feiert, finden wir Björn Wiinblad.
Der Tausendkünstler Björn Wiinblad ging seine eigenen Wege. Nicht nur in Dänemark, sondern auf der ganzen Welt, mit einer farbenfrohen Persönlichkeit und Großzügigkeit, die in persönlichen Beziehungen und in seinen detaillierten und vielfältigen Designs zum Ausdruck kam. Man hatte ihn einfach gerne um sich, und er überschüttete Familie, Freunde und andere Menschen, die das Glück hatten, ihm zu begegnen, mit Geschichten, Dinnerpartys, Geschenken und Lebensfreude.
Genau diese Gefühle möchten wir mit unseren Produkten hervorrufen. Denn alle Menschen verdienen es, ein wenig von der märchenhaften und magischen Freude Björn Wiinblads zu spüren.
Unsere besonderen Charakterzüge
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